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BYOD / Digitalisierung im Unterricht

Der Unterricht am BZT Frauenfeld findet seit einigen Jahren in BYOD Form statt. Für den ordentlichen Unterricht wird vom ersten Schultag an ein «2 in 1» Notebook (Gerät mit Touchdisplay) benötigt.

Die Anschaffung des Gerätes ist Sache der Lernenden / Schülerinnen und Schüler bzw. der Eltern oder Erziehungsberechtigten. Bei einem Lehrstart kann abgeklärt werden, ob der Ausbildungsbetrieb oder auch der Berufsverband bei der Anschaffung eines Gerätes finanziell unterstützt. Auch bei Verwendung eines Firmengerätes müssen Administratorenrechte verfügbar sein.

Das BZT Frauenfeld arbeitet seit einigen Jahren mit «edu.ch» zusammen. Die Auszubildenden können von sehr guten Preisen und qualitativ hochstehenden Geräten profitieren. Im Web Shop https://www.edu.ch/bztf  sind von uns empfohlenen Geräte aufgelistet und mit den Bestellcode «183U5» kann direkt bestellt werden. Natürlich können Sie ein passendes Gerät auch an einem anderen Ort beziehen.

Auf der Website des BZT Frauenfeld sind immer die neusten Informationen aufgeschaltet. Bei Fragen können direkt die aufgeführten Ansprechpersonen oder das Sekretariat des BZT Frauenfeld kontaktiert werden.

Die Digitalisierung im Unterricht basiert auf dem pädagogischen Medienkonzept für das BZT und enthält folgende Kernaussagen:

Technische Vorgaben

Hardwareanforderungen

Bei der Anschaffung eines neuen Gerätes sind folgende Punkte zu beachten:

  • «2 in 1» Notebook mit einem Touch-Display und Stifteingabe
  • Leichtes Gerät mit langer Akkulaufzeit
  • Geräte mit Tastatureingabe (kein reines Tablet wie Bsp. iPad, Android-Pad)
  • Gerät mit einem aktuellen Windows Betriebssystem (kein Support auf Apple-Produkte)
  • Gerät mit aktuellen Schnittstellen (WLAN, Bluetooth, USB-C, …)
  • Garantieverlängerung für die gesamte Ausbildungsdauer

Allgemein können folgende technische Anforderungen an ein Neugerät festgehalten werden:

  Mindestanforderung Performance *
Prozessor: Intel Core i5, Ryzen 5 Intel Core i7, Ryzen 7
Arbeitsspeicher: min. 8 GB min. 16 GB
Speichermedium: min. 256 GB SSD min. 512 GB SSD
Displaygrösse: mind. 13“, Touch Display mit Eingabestift
Betriebssystem: Microsoft Windows 11 (Microsoft Windows 10)
Zubehör:  nach Bedarf (Funkmaus, Kopfhörer, …)

* Mindestanforderung für Informatikausbildung

Software

Der Unterricht basiert ausschliesslich auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Es werden dadurch nur Programme, die auf dieser Plattform lauffähig sind, unterstützt und eingesetzt. Microsoft 365 wird während der Ausbildung mit dem Schul-Account kostenlos zur Verfügung gestellt.

Microsoft 365 erhalten alle Lernenden / Schülerinnen und Schüler bei Ausbildungsbeginn mit dem Schulaccount des BZT kostenlos für die Dauer Ihrer Ausbildung (Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Access, Outlook mit Installation auf bis zu fünf Geräten im Gegenwert von ca. CHF 300.-). Microsoft 365 muss deshalb nicht vorgängig gekauft werden.

Windows 11 bietet mit dem vorinstallierten Antivirenprogramm «Windows Defender» einen sehr guten Schutz vor Computerschädlingen. Es ist nicht notwendig, eine kostenpflichtige Software anzuschaffen. Die Lernenden / Schülerinnen und Schüler sind verantwortlich, den Gerätschutz immer aktuell zu halten (automatische Updates aktivieren, lokale Firewall aktivieren, regelmässige Virenscans durchführen).

Im Unterricht werden soweit möglich kostenlose Programme oder webbasierte Software verwendet. Zusätzlich profitieren verschiedene Berufsgruppen von Softwarepaketen, welche im Rahmen von Pauschalverträgen mit den entsprechenden Fachschaften zur Verfügung stehen. Informationen dazu werden von den Lehrpersonen zum entsprechenden Zeitpunkt bekannt gegeben.

Netzwerk

In allen Schulzimmern des BZT ist ein kostenloses WLAN für die Lernenden / Schülerinnen und Schüler vorhanden. Mit den persönlichen Zugangsdaten können Lernenden / Schülerinnen und Schüler auf das Netzwerk/ Internet zugreifen.

Support

Das BZT bietet im Rahmen der Möglichkeiten Support für BYOD Geräte. Aktiven Support erhalten Lernenden / Schülerinnen und Schüler im Bereich Software und Netzwerkzugriff, das Notebook (Hardware) liegt grundsätzlich in der Eigenverantwortung (Garantieleistungen und evtl. Serviceverträge).

Ansprechpersonen

Anlagen- und Apparatebau: Martin Peter
Automation: Markus Zanetti
Elektronik: Roger Zuber
Haustechnik: Stefan Amberg
Informatik: Marco Foletti
Maschinenbau: Urs Anderwert
Metallbau: Michael Deutschle
Berufsmaturität: Sarah Spiess
Brückenangebote: Franziska Linder