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Projekttage 1T23-24c – Malta

Die Wahl der Destination fiel bei gleich viel Stimmen für Malta wie Barcelona per Losentscheid auf Malta. Da noch niemand die Insel kannte, waren wir sehr gespannt, was uns dort erwartete.

Events:

  1. Xwejni Salt Pans 

    Der erste Tag brachte uns per Schnellfähre ab Valletta zur Nachbarinsel Gozo. Von dort ging es mit dem Bus weiter über Victoria zu den Salt Pans. Die Verwendung von Meerwasserverdunstung zur Herstellung von Meersalz hat sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert. Meerwasser wird aus dem Meer in große Speisebecken gepumpt, dort wird das Salzwasser hochkonzentriert und dann in die kleineren Kisten zu den flacheren Pools geleitet. Live sehen kann man dies jedoch nicht, da die Produktion erst im April startet, wenn es warm genug ist. Im kleinen Shop erfährt man jedoch alles über die Gewinnung des Salzes. 

          

    Zurück ging es mit einer kurzen Fährstrecke nach Malta-Nord und von dort mit dem Bus zum Hotel. Mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Steakhaus haben wir den Tag ausklingen lassen.

  2. Food-Tour

    Am Mittwoch ging es mit dem Bus nach Valletta zur dreistündigen, in Englisch geführten Tour. Unsere Reiseleiterin war sehr engagiert und zeigte uns nicht nur die kulinarischen Genüsse von Malta, sondern auch die Geschichte, die Regierung, die Kirchen und Architektur von Valletta. Alles spannend und sehr zu empfehlen.

  3. Fort St. Elmo mit War-Museum
    Am Nachmittag haben wir Eintrittskarten für die Festungsanlage von Valletta gelöst. Darin wird jede Zeitepoche der Militärgeschichte Maltas mit Filmen, Bildern, Uniformen, und viel militärischem Material bis in die heutige Zeit hinein alles vermittelt, was in den zahlreichen Konflikten rund um die Insel Historisches passiert ist. Zur Rückkehr nahmen wir die kleine Fähre ab Valletta nach Gzira.

  4. Wanderung an der Westküste Maltas
    Der nächste Tag wartete mit freundlichem Wetter auf, was für unsere Wanderung über 17 km. sehr von Vorteil war. Ziel war die Westküste mit zahlreichen Klippen, Aussichtspunkten, Badebuchten und immer wieder herben Auf- und Abstiegen auf felsigem Gelände. Die Wanderung selbst war sehr schön, nicht jedoch die ca. 4 Std. Fahrt im überfüllten Bus im Berufsverkehr Maltas.


      
    Dingli Klippen